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Kampf der Titanen 2010
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Kampf der Titanen Genre : Abenteuer, Fantasy, Action
Kampf der Titanen Freisetzung : 2010-04-01
Kampf der Titanen Stimmen Durchschnitt :5.8/10
Kampf der Titanen Laufzeit : 106 Minutes
Kampf der Titanen Überblick : Perseus ist als Gott geboren, aber als Mensch aufgewachsen. Ohnmächtig muss er erleben, wie seine Familie dem Rachegott Hades, dem Herrn der Unterwelt, zum Opfer fällt. Weil er nun nichts mehr zu verlieren hat, erklärt Perseus sich zu dem tollkühnen Versuch bereit, Hades zu überwinden, bevor dieser den Götterkönig Zeus entmachtet und die Erde ins Höllenchaos stürzt. Auf gefährlichen Pfaden führt Perseus eine Gruppe unerschrockener Krieger in die verbotenen Welten. Dabei muss er sich gegen infernale Dämonen und fürchterliche Monster wehren, doch eine Chance auf Erfolg hat er nur, wenn er seine göttliche Kraft akzeptiert, der Vorsehung trotzt und sein Schicksal in die eigenen Hände nimmt.
Kampf der Titanen Besetzungsname : Sam Worthington, Liam Neeson, Ralph Fiennes, Gemma Arterton, Jason Flemyng, Alexa Davalos, Tine Stapelfeldt, Mads Mikkelsen, Luke Evans, Izabella Miko
Kampf der Titanen Unternehmen : The Zanuck Company, Legendary Entertainment, Thunder Road, Moving Picture Company, Warner Bros. Pictures
Kampf der Titanen Name der Besatzung : Lucinda Syson, Anna Pinnock, Lynn Harris, Neil Corbould, Troy Sizemore, Martin Laing, Martin Walsh, Lindy Hemming, James Mather, Peter Burgis
Kampf der Titanen Cast : Sam Worthington, Liam Neeson, Ralph Fiennes, Gemma Arterton, Jason Flemyng, Alexa Davalos, Tine Stapelfeldt, Mads Mikkelsen, Luke Evans, Izabella Miko
Kampf der Titanen Slogan : Zwischen Göttern und Menschen beginnt der Kampf.
Kampf der Titanen Budget : $125,000,000
Kampf der Titanen Einnahmen : $493,214,993
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Review Kampf der Titanen : Als der einfache Fischer Spyros eines Tages einen Säugling aus den Wogen des Ozeans rettet, ahnt er noch nicht, wen er da vor sich hat. Von seinem gütigen Ziehvater behütet, wächst auch Perseus zu einem Fischer heran, doch das Schicksal hält noch eine weit größere Aufgabe für ihn bereit. Im Erwachsenenalter erlebt der junge Mann eine Zeit des Unmuts und des Aufruhrs, in der sich die einst von Zeus geschaffenen Menschen den Göttern des Olymp entsagen, um ihr Schicksal endlich selbst zu bestimmen. Hierzu beauftragt der König von Argos seine Soldaten, die Skulptur des Zeus zerstören. Daraufhin lässt sich der Göttervater, außer sich vor Wut, auf den Vorschlag seines Bruders Hades, dem Herrscher der Unterwelt, ein, der ihm nahelegt, den Menschen von Argos mit einem Vergeltungsschlag wieder Gehorsam und Ehrerbietung zu lehren. Bei einem ersten Angriff des Unterweltfürsten werden daraufhin nicht nur die Soldaten des Königs, sondern auch Perseus' Familie getötet, der den Göttern dafür bittere Rache schwört. Zunächst einmal gilt es jedoch, Argos vor der drohenden Vernichtung zu retten. Wie Hades dessen Bürgern eröffnet, haben sie 10 Tage Zeit, ihre Prinzessin Andromeda als Zeichen ihres Glaubens zu opfern, andernfalls wird die Stadt von dem Kraken, einem legendären Titanen, dem Erdboden gleichgemacht. Perseus wird derweil von der Halbgöttin Io eröffnet, dass er der Sohn des Zeus ist, was ihn nach dem Verlust seiner Familie schwer trifft und außerdem dazu ermutigt, mit General Draco und dessen Eliteschar gegen die Götter zu Felde zu ziehen. Der anstehende Weg ist voller Gefahren und führt die Männer schließlich sogar bis in die Unterwelt, wo sie sich der gefürchteten Medusa stellen müssen...
Hollywood scheint derzeit in einer Art kreativen Starre zu stagnieren, als deren einziger Ausweg offensichtlich die Neuverfilmung der gesamten Filmgeschichte betrachtet zu werden scheint. Nachdem der Remake-Boom zunächst im Zusammenhang mit dem Horrorgenre für Aufsehen sorgte, greift der Trend der Neuauflage inzwischen auch immer stärker auf andere Filmbereiche über. Alles, was bereits seit einiger Zeit Staub angesetzt hat, wird von findigen Produzenten kurzerhand auf Hochglanz poliert und MTV-gerecht für eine jüngere Generation verarbeitet, so jetzt auch im jüngsten Fall des Fantasyklassikers 'Kampf der Titanen' aus dem Jahre 1981. Dieser besitzt durch die seinerzeit fantastischen Stop-Motion-Effekte des legendären Ray Harryhausen bis heute einen unübersehbaren Kultstatus, entspricht aber aus objektiven Gesichtspunkten heraus längst nicht mehr aktuellen Standards, weshalb gegen eine kompetente Neuverfilmung im Stil einer liebevollen, originalgetrauen Hommage sicherlich nicht viel einzuwenden gewesen wäre. Aus einer Reihe unglücklicher Umstände heraus ist aus dem aktuellen Kampf der Titanen bei einem Budget von 120 Millionen Dollar jedoch genau der seelenlose Tiefflieger geworden, den man bei der derzeitigen Firmenpolitik Hollywoods im Grunde bereits vorhersehen konnte. Mit der Entscheidung des verantwortlichen Studios, den Film nach der Popularität von James Camerons 'Avatar' in letzter Minute noch auf 3D zu konvertieren, setzte man 'Kampf der Titanen' dann endgültig die Schlinge an den Hals, denn selten zuvor hat man diese Technik lieb- und belangloser als hier präsentiert bekommen.
Nun, selbstredend dürften sich auch die unerfahrenen Kinogänger nicht mit einer hohen Erwartung in Richtung von Anspruch und geschichtlichem Wahrheitsgehalt in einen Film setzen, der bereits in seinem Trailer bloßen, effektetechnischen Bombast suggeriert. Zumindest in dieser Hinsicht durfte man also auf einiges hoffen, zumal mit Louis Leterrier auch ein Mann auf dem Regiestuhl Platz nahm, der sich mit Filmen wie 'The Transporter', 'Unleashed' und 'Der Unglaubliche Hulk' nicht nur einen soliden Ruf erarbeiten, sondern vor allem bereits reichlich Erfahrung im Action-Metier sammeln konnte. Nun aber scheint 'Kampf der Titanen' aktuell das beste Beispiel für die Negativfolgen eines zu großen Studioeinflusses zu sein, denn Gerüchten zufolge soll sich Warner Bros mit Leterrier's fertiger Fassung des Films höchst unzufrieden gezeigt haben, was letztendlich eine ganze Reihe umfassender, inhaltlicher Veränderungen und Kürzungen zur Folge hatte. Das Resultat ist ein fulminanter Fehlschlag, ein 106-minütiger Torso eines Films, der als inhaltlicher Flickenteppich auf der ganzen Ebene enttäuscht und somit nurmehr auf die anspruchslosesten Actionfanatiker zugeschnitten zu sein scheint, welche auch bei der offensichtlichsten Filmgurke noch jubeln und johlen, so lange es auf der Leinwand nur ordentlich knallt.
In seinem visuellen Stil leicht an '300' angelehnt und mit reichlich Kämpfen, fiesen Kreaturen und Eye-Candy versehen, unterhält 'Kampf der Titanen' sein Publikum natürlich, keine Frage. Bei einem Budget jenseits der 100 Millionen wird erwartungsgemäß allerhand an kostspieliger Augenwischerei betrieben, doch davon abgesehen entbehrt das Werk jedweden Qualitäten dramaturgisch wertvoller Unterhaltung. Fairerweise muss hinzugefügt werden, dass bereits in dem Original von Desmond Davis nicht besonders viel Spielraum für Anspruch und Tiefgang eingeräumt wurde, doch überzeugt jenes Werk aus heutiger Sicht zumindest noch mit seinem nostalgischen Charme, während sich das Remake als überflüssiges Vorführwerk aktueller CGI-Möglichkeiten erweist. Mit brauchbarer Storykonstruktion weiß die Neuverfilmung dabei aber ebenso wenig umzugehen, wie mit seinen potenziell durchaus brauchbaren Charakteren. Die mythologische Story um altgriechische Götter- und Sagengestalten wird von Anfang an im Rekordtempo vorangepeitscht. So bleibt dem Publikum kaum die nötige Zeit, sich überhaupt in das Geschehen einzufinden, da man sich, noch bevor eine bedeutsame Identifikation mit den Hauptprotagonisten stattfindet, schon in der ersten Actionsequenz befindet. Perseus verkommt dabei zum konturlosen und uninteressanten Helden, dessen Konflikt mit seiner Abstammung im späteren Filmverlauf kurz und lapidar abgehandelt wird, um auch ja nicht Gefahr zu laufen, den CGI-Spektakeln die Screentime zu stehlen. Andere Nebencharaktere, über die man gerne mehr erfahren hätte, wie etwa Geral Draco oder ein mysteriöser, mächtiger Djinn, der die Männer auf ihrer Mission begleitet, verkommen dabei zu bloßen Stichwortgebern und Randerscheinungen. Im Grunde sind alle menschlichen Mitstreiter um Perseus herum ohnehin nur lästiges Kanonenfutter, die allesamt beim Kampf gegen die Medusa verheitzt werden und die beliebig austauschbar gewesen werden. So sind die Charaktere einer türkischen Jägertruppe beispielsweise als pures Comic Relief angelegt, tragen bis auf plumpe Sprüche aber nichts zur eigentlichen Handlung bei.
Die Götter des Olymp werden derweil, trotz netter Visualisierungen, auch nur am Rande behandelt, wobei letzten Endes lediglich Zeus und Hades in Erinnerung bleiben. Letzterer ist dabei neben dem Kraken der eigentliche Antagonist des Films, der wieder einmal nach der Macht im Olymp trachtet, während Zeus im Verlauf des Films einige nicht sehr nachvollziehbare Gemütsschwankungen zu durchleben scheint. Ist er zunächst noch entschlossen, die Bewohner von Argos auszulöschen, sollten sie sich nicht wieder zu ihrem Glauben bekennen, so überreicht er Perseus kurz darauf höchstselbst ein von den Göttern gefertigtes Schwert, mit dessen Hilfe er die Medusa besiegen könne, deren Kopf die einzig wirksame Waffe gegen den Kraken darstellt. Derlei inhaltliche Patzer und grobe Logiklücken ärgern den Zuschauern derweil ein ums andere Mal, während Kampf der Titanen insgesamt onehin eher spannungsarm und vorhersehbar geraten ist. Die wirklich einzige Daseinsberechtigung des Films sind seine effektreichen Actionsequenzen, bei denen dem Publikum dann durchaus was fürs Auge geboten wird. Und egal, ob nun in Form von Schwertkämpfen, der Bezwingung aggressiver Riesenskorpione, dem Abstieg in die Unterwelt in das Reich der Medusa, oder des schlußendlichen Höhepunkts, dem Kraken - alles wurde visuell ansprechend aufbereitet. Dies ändert jedoch nichts daran, dass aufgrund der kurz bemessenen 108 Minuten nicht viel Zeit zwischen den Höhepunkten des Films bleibt und 'Kampf der Titanen' somit immer wieder regelrecht zum nächsten hetzen muss, was, obgleich nicht ermüdend, schnell einen Beigeschmack des Belanglosen erhält.
Der so groß beworbene 3D-Effekt zählt letztendlich zu den elementaren Enttäuschungen des Films und lässt keinerlei Zweifel daran aufkommen, dass er scheinbar in letzter Minute auf den fertigen Film gebastelt wurde, um nach den Erfolgen von 'Avatar' und 'Alice im Wunderland' noch mehr Zuschauer ins Kino zu locken. Insgesamt profilieren kaum irgendwelche Szenen von der nachträglich eingefügten Technik, vielmehr noch erhält das Bild durch die 3D-Applikation einen dunklen und schwammigen Charakter, der die wenigen Oha-Momente einfach nicht rechtfertigt, weshalb Kampf der Titanen jedem Interessierten ganz klar nur in der ebenfalls vorhandenen 2D-Fassung ans Herz zu legen ist. Weniger dreidimensional, als vielmehr ganz und gar eindimensional agieren zur selben Zeit die fast durchgehend bekannten Schauspieler. Sam Worthington, dessen momentane Beliebtheit im markanen Gegensatz zu seiner kaum vorhandenen Ausstrahlung steht, bringt seinen Part wie auch schon in Terminator - Die Erlösung und Avatar kurz und bündig an den Mann, fällt in seiner Rolle aber auch nicht sonderlich begeisternd auf. Liam Neesen bleibt des Weiteren eindeutig blasser, als das glitzernde Harnisch, das er in der Rolle des Zeus tragen darf, während ansonsten noch internationale Stars wie Mads Mikkelsen und Jason Flemyng für Rollen verheizt werden, die ihrem Talent nicht gerecht werden. Einzig Ralph Fiennes ringt dem Publikum mit seinen Auftritten als düsterer Unterweltgott Hades immer wieder Momente der Begeisterung ab, um dafür dann in einem unwürdigen Finale gegen Perseus viel zu kurz zu kommen.
Fazit: Wenn 'Kampf der Titanen' letzten Endes als die Marschrichtung des aktuellen Remake-Trends angesehen werden darf, dann stehen den Filmfans demnächst noch dunkle Zeiten bevor. Louis Leterrier's Möchtegern-Epos ist nicht mehr als visuell fulminent aufgeblasenes, inhaltlich aber erschreckend hohles Popcornkino, das den plakativen Effekt zu jedem Zeitpunkt über den Inhalt setzt und sich damit ebenso der essentiellen Spannung wie des Überraschungseffektes beraubt. Der von seinem Filmstudio offensichtlich stark um Handlung erleichterte Action-Reißer bleibt insgesamt ebenso blaß und konturlos wie der ihm nachträglich aufgedrückte 3D-Effekt, der dem beinahe storylosen Remake zudem eher schadet, als dass er ihn aufwerten würde. Zweifellos bietet Kampf der Titanen mit ordentlichem CGI-Bombast eine gewisse Kurzweil, die das Einlösen einer Kinokarte sogar für viele rechtfertigen dürfte, doch von einem gelungenen Film kann hier im Großen und Ganzen dennoch nicht die Rede sein. Womöglich reißt ein drastisch erweiterter Director's Cut das Fiasko zu einem späteren Zeitpunkt ja noch einmal heraus, doch zum jetzigen Zeitpunkt enttäuscht Kampf der Titanen selbst die niedrigen Erwartungshaltungen.
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